Grösste Herausforderung:
Als Läufer suche ich abenteuerliche Trails auf.und.ab. Dafür trainiere ich als Winterthurer Flachländler, um an Wochenenden und Ferientagen in die Berge auszubüxen.
Der gefinishte 24-Charity-Run rund um den Greifensee im Jahr 2022 war eine grosse Herausforderung.
Bestes Laufgebiet:
Im hügeligen Graubünden vom Engadin bis ins Puschlav ist es sehr hübsch und es gibt genügend auf.und.ab Möglichkeiten für mich als Voralpen Hüpfer.
Bester Lauf:
Die besten Läufe sind die, welche verletzungsfrei gefinisht werden sowie am Schluss in gemütlicher Gesellschaft bei Essen und Trinken eindrucksvoll auseinander genommen werden.
Bestes Gadget beim Laufen:
Ohne meine Hüfttasche fürs Sammelsurium läuft nichts.
Für was hältst du während dem Laufen an?
An jedem Bergsee halte ich für eine Abkühlung an.
Bester Song vor dem Laufen:
Dont`t Bring Me Down von Electric Light Orchestra
Was bedeutet Trailrunning für dich?
Ich liebe Berge und die Ruhe in den Bergen. Berge sind kraftvoll, majestätisch, imposant. Sie lassen sich nicht bezwingen, aber sie lassen mit sich spielen. Bergauf als auch bergab kann ich mich auspowern, challengen, oder auch einfach einen flowigen Trail geniessen.
Grösste Herausforderung:
Nach einem Sturz neben dem Trail diesen Sommer, bei welchem ich das Schlüsselbein brach, hatte ich lange Zeit mit dem fehlenden Selbstvertrauen und der Angst vor erneuten Stürzen zu kämpfen. Es war ein langer Prozess und ein ‘mental game’, wieder zu meinem alten Ich zu finden und kostete viel Überwindung. So langsam aber sicher, kann ich wieder unbefangen die Trails shredden.
Beste Rennstrecke:
Schwierige Frage, das Capoliveri Race in Elba hat die schönste Aussicht und die Weltcupstrecken in Val di Sole (Italien) und Nove Mesto (Tschechein) machen am meisten Spass.
Beste MTB Tour:
In meiner Region wäre das von Schöftland via Böhler und Rütihof nach Gränichen und wieder zurück über den Hügel. Erstklassige Wege, hoher Trailanteil und alles im Wald.
Bestes Gadget auf Tour:
Kleine Pumpe, Schlauch und Fahrradtool, um für alles gerüstet zu sein.
Für was hältst du während einer Ausfahrt an?
Wenn ich alleine unterwegs bin, halte ich häufig an, wenn sich mir gerade eine schöne Landschaft oder Stimmung zeigt.
Bester Song bevor du auf das Zweirad steigst:
Go Solo (Alari Remix)
Was ich schon lange mal machen wollte auf dem Bike:
Einen kleinen Sprung bauen und bei mir am See aufstellen und dann mit dem Bike in den See springen.
Grösste Herausforderung:
Outdoor-Klettern: Ein 8a projektiert und geklettert
Eisklettern: Vize-Weltmeisterin in der Kombination Lead&Speed
Beste Kletterroute:
Wege zum Glück (8a), Joli im Wallis
Beste Drytoolingroute:
Fuck me I’m DTS (D12), L’Usine in Frankreich
Bestes Gadget beim Klettern:
Inzwischen ist mein Theraband mein bester Freund und immer dabei, damit kann ich mich gut aufwärmen und Verletzungen vermeiden.
Für was unterbrichst du das Klettern?
Für einen schönen Sonnenuntergang am Besten mit einem kleinen Snack.
Bester Song bevor du in eine Route einsteigst:
Eminem – Till I Collapse
Grösste Herausforderung:
Die Tour des Stations letzten August war schon nicht ohne – fast 13 Stunden auf dem Rad zu verbringen und dabei beinahe 9’000 Höhenmeter zu überwinden. Man erlebt dabei so unglaublich viel und ist dann aber auch froh wenn’s vorbei ist.
Bestes Rennvelo Gebiet
Eines meiner Lieblingsgebiete ist definitiv das Toggenburg. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten und verkehrsarme Strassen. Auch die vielen steilen Bergstrassen auf irgendwelche Alpen gefallen mir sehr gut. Natürlich bin ich aber auch sehr gern auf den Alpenpässen unterwegs.
Bestes Gadget auf Tour:
Mein Garmin Computer ist immer dabei. Da kann ich alle wichtigen Daten ablesen oder auch mal schauen, wo die Strasse weitergeht. Auch mein selbstgemachter ‘Cardiomix’ bestehend aus Nüssen, Gummibären und Datteln ist immer mit dabei. Wichtig ist auch ein Ersatzschlauch und ein Minitool, falls ich mal kleinere technische Probleme habe.
Für was unterbrichst du die Tour?
Wenn ich alleine unterwegs bin mache ich selten einen Halt. Allerdings muss ein guter Kaffee und ein Stück Kuchen schon auch ab und zu mal sein und da nehme ich mir dann auch mal Zeit dafür.
Bester Song bevor du auf das Rennvelo steigst:
Da gibt es ganz viele. Momentan sind es vor allem Tracks von den Bands Allah Las und The War On Drugs.
Grösste Herausforderung:
Mein erster Triathlon (Extrem Triathlon Helveticman 68 km / 2600 HM) im Jahr 2021 mit Zieleinlauf auf der Melchsee Frutt – vielleicht nicht gerade der einfachste Triathlon zum Einsteigen. Eine Woche darauf folgte der Zytturm Triathlon in Zug mit der Olympischen Distanz, dies war dann eine «kurze Sache».
Bestes Trainingsgebiet:
Schwimmen: Über die Wintermonate findet das Schwimmtraining wohl oder übel im Hallenbad statt, sobald die wärmeren Monate kommen, im Vierwaldstättersee, je nach Wassertemperatur/Distanz mit oder ohne Neopren-Anzug.
Radfahren: Natürlich vor der Haustüre im schönen Kanton Nid- und Obwalden! Hier herrscht wenig Verkehr auf den Strassen und das Training kann effizient und entspannt absolviert werden. Zudem gibt’s tausend kleine Bergsträsschen zu entdecken, auch mal eine Sackgasse …
Laufen: Ich liebe Abwechslung, mal auf Asphalt, mal dem Fluss entlang auf Naturstrasse oder durch den Wald auf und ab. Ist die Triathlon-Saison zu Ende, zieht es mich für Trailrunning in die Berge – meine vierte «Genuss»-Sportart – da sind wir in der Zentralschweiz super bedient mit vielen Berggipfeln und wunderschöner Aussicht.
Bestes Gadget, das du im Training immer dabei hast:
Laufen: Ohne Pulsgurt und Garmin-Uhr läuft nix.
Radfahren: Da muss das iPhone mit, für den Notfall, falls es einen Platten gibt: 079 xxx xx xx!
Für was hältst du während dem Training an?
Bei langen Velofahrten: Für ein «geschütteltes, kaltes Kaffee» mit extra Koffein oder für eine «Pipi-Pause». Wenn’s ganz heiss ist, kann ich auch mal die Beine in einen kalten Brunnen tauchen.
Bester Song bevor du mit dem Training beginnst:
David Guetta Feat. Kid Cudi – Memories
Was ist dein Wunsch/Ziel?
Gesund zu bleiben und die Balance zwischen meinen drei Kids, dem Job und dem Sport behalten.
Grösste Herausforderung:
Non-Stop Fahrt mit dem Rennrad von Küsnacht ZH nach Frankfurt am Main bei unerwartetem Wintereinbruch. Gemeinsam mit einer Freundin haben wir die Fahrt mit frisch gegrilltem Lachs auf einer Grillausstellung (spontane Durchfahrt), einem Kaffee-Booster in einer VIP Bar, wo andere im Ausgang tanzen waren, und unbezahlbare Blicke des Raststätte Personals auf einer Autobahn, als wir nach Trinkwasser und der nächsten Ausfahrt gefragt haben, müde, stolz und zufrieden geschafft.
Beste Bike Packing Tour:
Via italienischer Bergkette nach Nizza ans Meer und via der französischen Bergkette zurück in die Schweiz.
Beste Mountain Bike Tour:
Der Eiger Bike Marathon bietet jedes Jahr ein wunderschönes Bergpanorama.
Bestes Gadget auf Tour:
In allen Disziplinen das Garmin. Oder vielleicht doch das Cockpit Schaf (Aufkleber)?
Für was unterbrichst du die Tour?
Am liebsten gar nicht. Am ehesten wegen eines Defektes – am Rad oder mir (Hungerast).
Bester Song bevor du auf das Rennvelo steigst:
Dream Catcher – Vexento
Grösste Herausforderung:
Als Alpinist bin ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Aber eine meiner grössten Herausforderungen war sicher meine erste Expedition nach Kirgistan. Mit 21 Jahren bewegte ich mich auf 7’000 Meter über Meer. Für solche Höhen war ich ziemlich jung, trotzdem konnte ich damals viele wichtige Erfahrungen sammeln.
Bestes Klettergebiet:
Es gibt sehr viele schöne Klettergebiete. Momentan ist mein Lieblingsgebiet das Lehn in Interlaken.
Beste Mehrseillängen-Route:
Die Wendenstöcke und die Gastlosen bieten immer grossartige Mehrseillängen-Touren.
Beste Hochtour:
Khan Tengri (7010 MüM)
Bestes Gadget, das du in den Bergen immer dabei hast:
Im Training sind dies sicher meine Airpods und meine Uhr. Damit sehe ich alle wichtigen Daten und die Musik motiviert mich beim Laufen.
Auf Expeditionen sind es dann das Satellitentelefon für die Kommunikation und der Bialetti Kocher für den perfekten Kaffee.
Für was hältst du auf Tour an?
Irgendwo in einer heimeligen Hütte für einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Auf dem Gipfel, um die Aussicht zu geniessen – wenn das Wetter passt.
Bester Song bevor du in die Berge gehst:
Pantera – Walk
Grösste Herausforderung:
Der Triathlon de Nyon 2024 bei über 30°C – überhaupt nicht meine Temperatur! Mir sind Regen und wilde Wellen viel lieber. Auch wenn’s nur 10 km laufen waren, haben sie sich schrecklich lang angefühlt. Deshalb war ich mit meinem Ergebnis umso zufriedener.
Bestes Trainingsgebiet für Triathlon:
Schwimmen: Thunersee; der ist zwar kalt, bietet aber eine traumhafte Kulisse und hat eine wunderschöne Farbe. Wenn ich ihn überquere, sehe ich auf der einen Seite Schlösser und auf der anderen ein beeindruckendes Alpenpanorama.
Radfahren: Wenn ich längere und hügeligere Ausfahrten plane, bin ich im Berner Oberland im Paradies! Die grosse Scheidegg ist natürlich ein Highlight, mein Zuhause ist aber auch ein guter Ausgangspunkt fürs Emmental oder das Gantrisch-Gebiet.
Laufen: Das rechte Thunerseeufer von Unterseen nach Thun ist eine kitschige Strecke für einen Longrun. Wenn ich es aber etwas kürzer und mit weniger Höhenmeter mag, komme ich von Thun der Aare entlang in Richtung Bern in den Flow – und nehme den Zug zurück, wenn ich genug habe.
Bestes Gadget, das du im Training immer dabei hast:
Laufen: Der pinke Bauchgurt mit Tasche, in die ich meine ganzen Gels, Karten und mein Handy verstauen kann
Radfahren: Der Velocomputer, damit ich mich nicht dauernd verfahre
Schwimmen: meine Badekappe mit einer pinken Giraffe
Für was hältst du während dem Training an?
Um mich zu orientieren, wenn das Navi wieder spinnt, für die Pinkel-Pause, das Flaschen-Auffüllen und wenn’s mal ein lockeres Training ist: für Kaffee und Kuchen!
Bester Song bevor du mit dem Training beginnst:
HOPE von NF
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